Das Projekt InterOpera strebt eine standardisierte Umsetzung der Verwaltungsschale in der Praxis an. So wird eine semantische Interoperabilität geschaffen, die unter anderem eine flexiblere Produktion und Ressourceneffizienz in Unternehmen ermöglicht. In der Automatisierung stellt die Software heute teilweise spezielle Anforderungen an die Hardware: ob an den Geräten selbst oder zur Nutzung in Clouddiensten sollten Prozesssteuerung Eigenschaften von Hardware direkt verstehen. In einer Kombination von der IDTA AAS und ECLASS werden standardisierte Eigenschaften von Hardware im Rahmen des InterOpera Projekts gezeigt.
Referenten: Dr. Katharina Böhm (Steinbeis Europa Zentrum), Thorsten Kroke (Steinbeis Europa Zentrum, BCON² GmbH)